Nur mal kurz die Welt retten, können wir leider nicht…
Aber, wir können unseren kleinen Beitrag zum Erhalt unser schönen Welt leisten.
Wir werden ab dieses Jahr erstmalig mit dem Projekt GaiAma zusammenarbeiten. Die Crew kauft nicht nur Regenwald und verhindern dadurch die Rodung. Sie errichten dann auch nachhaltige Camps und betreiben biologischen Obstanbau. Das gute an der Sache ist, dass durch die Camps der Regenwald auch weiter gegen illegale Rodung geschützt ist. Und weil uns die ganze Aktion echt gefällt, werden wir von jeden verkauften alkoholfreien Getränk 0,20 Euro an die tollen Menschen spenden. Damit können sie dann hoffentlich noch mehr Regenwald kaufen und schützen…
GaiAma stellt sich vor:
Wir schaffen essbare Wälder
Wir haben GaiAma gegründet um in Perú unermesslich wertvollen Regenwald zu schützen. Und ein Beispiel zu erschaffen, wie wir uns mit unseren essbaren Waldgärten symbiotisch im Lebensraum Wald integrieren können. Denn Reforestation ist nur der halbe Deal. Wie gelingt es uns als Menschheit nicht wieder alles mit unserem Hintern einzureißen, was wir gepflanzt haben, wenn wir nicht auch endlich lernen wie man in einem natürlichen Erden zu Hause, dem Wald, gesund und glücklich für alle Beteiligten lebt? Dafür sind wir da! Das ist unser Forschungsgebiet und wir lieben es. Um Regenwald vor Brandrodung und Abholzung wirklich zu schützen, kann man ihn nicht einfach kaufen und darauf beharren, dass da nun niemand rein darf.
So funktioniert es leider nicht. Unser Schutzprojekt ist anders und effektiv weil wir unsere waldintegrierten Basisstationen wie einen Ring platzieren und die Flusseingänge, die von Wilderern und Holzfällern genutzt werden durch unsere dauerhafte Präsenz für sie unattraktiv machen. So kann jede Basisstation „hinter sich“ viele hunderte Hektar beschützen. Unsere Grenzen und Zwischenwege laufen wir in unregelmäßgen Abständen ab und sammeln dabei Daten aus dem Wald. Gleichzeitig erschaffen wir Beispiele für ein harmonisches Leben mit dem Wald und entwickeln Lebensraum Modelle, die von Ansässigen übernommen werden können. Statt illegalen Aktivitäten wie Regenwaldbäume fällen oder Kokain Herstellung sollen sie alternative Einnahmequellen haben – Zum Beispiel biologischer Obstanbau und Verkauf von schnell wachsendem und vielseitig einsetzbarem Bambus als Baumaterial, sowie rustikale Aufenthaltsmöglichkeiten für ohnehin vorbeiströhmende Touristen des Nationalparks.
Wir brauchen Hilfe
Für unsere Projekte sammeln wir spenden um die bedrohten Waldflächen zu erwerben und der Bürokratie gerecht zu werden. Um helfende, peruanische Hände zu bezahlen und unser Projekt auch weiterhin in der Welt bekannt zu machen. Ohne Spenden verbringen auch wir mehr Zeit damit anderweitig Geld zu verdienen, um Grundstücke zu kaufen und uns mit Nahrung zu versorgen, bis die Waldgärten gepflanzt werden können. Unsere Zeit im Wald als Patrouille geht dafür natürlich drauf und das ist schade. Denn als Menschheit haben wir alle als Kollektiv die Wälder dieser Welt und den Umgang mit Ressourcen versaut. Wir alle müssen wieder aufräumen. Gern übernehmen wir den Part vor Ort und zählen auf Unterstützung aus aller Welt. Privatpersonen können uns neben dem Spenden unterstützen, indem sie uns im Internet weiterempfehlen, Inhalte Teilen und andere dazu anregen, auch zu spenden.
Mit nur einem Euro sind schon 10 m2 Regenwald gerettet!
Große Spenden ermöglichen es uns, auf einen Schlag das nächste Grundstück zu erwerben, die hier in Einheiten von bis zu 100 Hektaren verkauft werden. Alle Menschen oder Firmen die Spenden, werden Online und in den Papieren des geplanten GaiAma Naturschutz Gebietes namentlich erwähnt.
Bisher konnten wir ca 70 Hektar bedrohten Regenwald in Schutz nehmen und unser nächstes Ziel für den GaiAma Naturschutzpark, ist eine Fläche von tausenden Hektaren, mehr können es immer werden. Die geplante Schutzfläche verbindet einen peruanischen Nationalpark mit einem Reservat indigener Völker und würde so eine für das Wildleben kritische Lücke endlich schließen. Jaguar Wege und Wasserquellen sollen wieder geschützt sein.
Wer mehr wissen will: